Wie sich die Aussicht aufs Meer, aus dem Fenster vom wunderschönen Appartement von unserem Coach Toni, jeden Morgen wieder verändert. Heute war es eher grau in grau, die Sonne zeigte sich zu Beginn nur leicht und es regte sich kein Lüftchen auf dem Wasser. Deshalb warteten wir wohl mehr als eine Stunde an Land, bis es dann endlich mit dem ersten Start bei leichtem Wind los ging. Der Wind drehte mit jeder dunklen Wolke die angeschwebt kam, in deren Richtung. Im ersten Rennen waren wir, in der Hälfte der Kreuz, dicht hinter den ersten Booten, die Schlüsselstelle kam und wir segelten ein paar Bootslängen zu weit. Hätte hätte hätte, wir hätten das Rennen wohl führen können, wenn... es beisst mich immer noch, wenn ich daran denke. Jedenfalls waren wir vorne mit dabei, haderten auf dem Halbwind mit unserem Spinnaker, konnten die brenzlige Situation jedoch unter Kontrolle bringen. Wir beendeten das Rennen auf dem sechsten Rang. Im zweiten Rennen hatten wir einen gute
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